Wenn jemand ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt er mich auf.
Matthäus 18,5
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Wie alles begann

Der Bau

Es war schon ganz außergewöhnlich: an diesem Bau haben nur christusgläubige Menschen aus den Missionsgemeinden gearbeitet. Einer der Handwerker äußerte sich sehr treffend: "Wenn ich wegen meiner Armut auch kein Geld für den Bau geben kann, eines kann und will ich tun: ich gebe meine beiden Hände."

Gott hat den Bau der KiTa durch Wunder bestätigt. Nur eines sei kurz erwähnt: Kurz nach der Eröffnung der KiTa versiegte der etwa 14 Meter tiefe, handgegrabene Brunnen. Die KiTa stand vor der Schließung. Gerade in diesem Moment war ein Christ aus Deutschland anlässlich einer Brasilienreise in Cáceres und erfuhr von dieser notvollen Situation. Auf der Stelle spendete er einen hohen Geldbetrag, der den Bau eines gut 100 Meter tiefen Industriebrunnens mit einem 16 Meter hohen, 16.000 Liter fassenden Wasserbehälter ermöglichte. Das Problem der Wasserversorgung war damit gelöst.

Es wurde aber nicht nur für den Bau der KiTa gespendet. Aus vielen Gemeinden waren Christen bereit, nicht nur für die KiTa-Arbeit zu beten, sondern auch durch Übernahme einer Patenschaft für den Platz eines Kindes in der KiTa oder auch nur für einen Teil davon eine regelmäßige Spende zu geben.